- pdf 94 KB Programm
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Nach Paris und vor dem Klimaschutzplan 2050: Wie kann der deutsche Energiesektor – Strom, Wärme und Verkehr – dekarbonisiert werden?
Foliensatz Dr. Patrick Graichen, Agora Energiewende
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Die Dekarbonisierung des Stroms. Herausforderungen 2050 und Zwischen-schritte 2020, 2030, 2040
Foliensatz Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut
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Die Dekarbonisierung des Verkehrs in Deutschland – Herausforderungen 2050 und Zwischenschritte 2020, 2030 und 2040
Foliensatz Christian Hochfeld, Agora Verkehrswende
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Wärme in Gebäuden bis 2050: Ableitungen aus den Zielszenarien, der Effizienzstrategie Gebäude, dem KWK Zwischenbericht und anderen ausgewählten Arbeiten
Foliensatz Dr. Almut Kirchner, Prognos AG
Nach Paris und vor dem Klimaschutzplan 2050: Wie kann der deutsche Energiesektor – Strom, Wärme und Verkehr – dekarbonisiert werden?
Einen Mitschnitt der Veranstaltung gibt es auf YouTube
Ab dem 22. April 2016 liegt das Pariser Klimaschutzabkommen bei den Vereinten Nationen in New York zur Zeichnung durch die Vertragsstaaten aus. Die Bundesregierung strebt eine zügige Ratifizierung des Abkommens an und hat beschlossen, dass Deutschland zu den Erstunterzeichnern gehören soll. Bis zum Sommer soll vom Kabinett zudem der Klimaschutzplan 2050 beschlossen werden, der die mittel- und langfristigen Pfade zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele – mindestens 55 Prozent CO2-Minderung bis 2030, mindestens 70 Prozent CO2-Minderung bis 2040 und mindestens 80 bis 95 Prozent CO2-Minderung bis 2050 gegenüber 1990 – beschreibt.
Damit steht die Dekarbonisierung des gesamten deutschen Energiesektors auf der Tagesordnung. Angesichts dieser Ziele dürfen im Jahr 2050 Strom, Wärme und Verkehr kaum noch CO2-Emissionen ausstoßen, da die verbleibenden Rest-Emissionen Deutschlands tendenziell eher aus den Bereichen Industrieprozesse und Landwirtschaft stammen werden. Daraus ergeben sich folgende Fragen, die im Rahmen der Veranstaltung, an der etwa 140 Personen teilgenommen haben, adressiert wurden.
- Wie kann eine solche Transformation von Strom, Wärme und Verkehr innerhalb einer Generation gelingen?
- Welche Technologien sind für die Dekarbonisierung zentral?
- Werden die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr stärker zusammenwachsen und was bedeutet das?
- Welche wirtschaftlichen Chancen und Risiken verbinden sich mit der Dekarbonisierung in den jeweiligen Sektoren?
- Welche Rolle haben die Verbraucher?
PROGRAMM (auch als PDF-Download im Medien-Bereich weiter unten, wo Sie auch alle im Rahmen der Veranstaltung gezeigten Foliensätze herunterladen können)
Moderation: Dr. Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende
Einführung: Nach der Pariser Klimakonferenz – was bedeutet die Herausforderung der Dekarbonisierung des Energiesektors wirklich?
Dr. Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende
Die Dekarbonisierung des Stroms – Herausforderung 2050 und Zwischenschritte 2020, 2030, 2040
Dr. Felix Chr. Matthes, Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik Öko-Institut
Die Dekarbonisierung des Verkehrs – Herausforderungen 2050 und Zwischenschritte 2020, 2030, 2040
Christian Hochfeld, Direktor Agora Verkehrswende
Die Dekarbonisierung der Wärme – Herausforderungen 2050 und Zwischenschritte 2020, 2030, 2040
Dr. Almut Kirchner, Bereichsleiter Energie- und Klimaschutzpolitik Prognos AG
Wie kann die Dekarbonisierung gelingen? Herausforderungen und Chancen für Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft – Podiumsdiskussion mit
- Dr. Carsten Rolle, Bundesverband der Deutschen Industrie
- Udo Sieverding, Verbraucherzentrale NRW
- Dr. Almut Kirchner, Prognos AG
- Dr. Felix Matthes, Öko-Institut
- Christian Hochfeld, Agora Verkehrswende
World Café
Möglichkeit des direkten Austauschs der Teilnehmer mit den Referenten
Veranstaltungsdetails
Nach Paris und vor dem Klimaschutzplan 2050: Wie kann der deutsche Energiesektor – Strom, Wärme und Verkehr – dekarbonisiert werden?
Auditorium Friedrichstraße
Friedrichstraße 180 (4. OG)
10117 Berlin
Deutschland
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Nikola Bock
Leiterin Veranstaltungen
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Barbara Praetorius
Professorin für VWL, Schwerpunkt Umweltökonomie / Stellvertretende Direktorin (bis März 2017)