- Autor:innen
- Andreas Jahn, Dr. Urs Maier, Alexandra Langenheld, Thorsen Lenck
- Veröffentlichungsdatum
-
21. Februar 2020
- Seitenzahl
- 6
- Projekt
- Diese Publikation wurde erstellt im Rahmen des Projektes Elektromobilität und Stromnetze – Netzausbaukosten und intelligente Steuerung.
Kommentierung: Spitzenlastglättung nach § 14 a EnWG
Digitalisierung der Energiewende - Thema 2: Regulierung, Flexibilisierung und Sektorenkopplung
Einleitung
Für die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors bei den privaten Verbrauchern werden neue, aber auch flexible Lasten im Verteilnetz angeschlossen. Um den Ausbau und die dadurch entstehenden Kosten begrenzen zu können, hat das Bundeswirtschaftsministerium Gutachten unter dem Titel „Digitalisierung der Energiewende“ vergeben. Die Ausarbeitung von BET, Ernst & Young und WIK favorisiert dabei eine Spitzenlastglättung des privaten Verbrauchs durch eine Austeilung der genutzten Anschlusskapazität von Haushaltskunden in so genannte bedingte und unterbrechbare Leistungsanteile. Dieser Ansatz wird derzeit mit Stakeholdern diskutiert, um die ordnungsrechtliche Umsetzung vorzubereiten. Allerdings wurden bisher weder die Kritik daran, noch die Alternativen dazu hinreichend berücksichtigt.
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Bibliographische Daten
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Kommentierung: Spitzenlastglättung nach § 14 a EnWG
Digitalisierung der Energiewende - Thema 2: Regulierung, Flexibilisierung und Sektorenkopplung
Unsere Expert:innen
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Alexandra Langenheld
Leiterin Effizienzpolitik
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Thorsten Lenck
Programmleiter International Energy Data and Modelling Hub