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Gewährleistet ein „Energy Only Markt“ Versorgungssicherheit?
Foliensatz Dr. Christoph Riechmann, Frontier Economics
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Die Investorenperspektive
Foliensatz Ben Schlemmermeier, LBD-Beratungsgesellschaft
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Die Stromnachfrager-Perspektive
Foliensatz Andreas Flamm, EnerNOC
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Eignung und Auswirkungen unterschiedlicher Kapazitätsmechanismen – Ergebnisse der Impact Analyse Kapazitätsmechanismen
Foliensatz Markus Peek, r2b
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Die Bewertung des dezentralen Leistungsmarktes (DLM) im BMWi Impact-Assessment: Ein Kommentar
Foliensatz Julius Ecke, Enervis Energy Advisors
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Die Wie-Frage: Vergleich verschiedener Kapazitätsmechanismen. Zur Bewertung des Fokussierten Kapazitätsmarktes.
Foliensatz Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut
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Auf dem Weg zum neuen Strommarktdesign
Tagungsbericht in der E&M vom 15.10.2014
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Auf dem Weg zum neuen Strommarktdesign: Kann der Energy-only-Markt 2.0 auf Kapazitätsmechanismen verzichten?
Dokumentation der Stellungnahmen der Referenten für die Diskussionsveranstaltung am 17. September 2014
Auf dem Weg zum neuen Strommarktdesign
Kann der Energy-only-Markt 2.0 auf Kapazitätsmechanismen verzichten?
Sinkende Großhandelspreise und der wachsende Beitrag der Erneuerbaren Energien zur Stromversorgung wirken sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit von fossilen Kraftwerken aus. Die sukzessive Ankündigung von Kraftwerksstilllegungen und die mangelnde Investitionsbereitschaft führten in den vergangenen Jahren zu intensiven Diskussionen darüber, wie ausreichende Versorgungssicherheit künftig gewährleistet werden kann. Dazu wurde nach der optimalen Ausgestaltung eines die Versorgungssicherheit gewährleistenden Kapazitätsinstruments gesucht.
Die neue Bundesregierung hat sich einen strukturierten Prozess vorgenommen, an dessen Ende die Verabschiedung eines Marktdesign-Gesetzes stehen soll. Den Auftakt bildete die Veröffentlichung mehrerer Studien für das Bundeswirtschaftsministerium zum zukünftigen Strommarktdesign im Juli 2014. Die übergreifende These der Studien ist, dass Kapazitätsmechanismen überflüssig sind, wenn der existierende Marktrahmen gezielt weiterentwickelt und die Nachfrage deutlich flexibilisiert wird – Stromnachfrager werden dann bei hohen bis sehr hohen Börsenpreisen ihre Stromnachfrage reduzieren, um so Angebot und Nachfrage wieder in Einklang zu bringen.
Agora Energiewende und Energie & Management (E&M) haben dieser Debatte wie schon in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform geboten. Mit Frontier Economics und r2b waren dabei – neben anderen – zwei der wichtigsten Gutachter des Bundeswirtschaftsministeriums eingeladen, ihre Ergebnisse den mehr als 250 Teilnehmern vor- und zur Diskussion zu stellen.
PROGRAMM
Moderation: Dr. Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, und Timm Krägenow, Energie & Management
Begrüßung und Einführung
- Dr. Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende
Die Ob-Frage: Schafft ein flexibilisierter Energy-only-Markt Versorgungssicherheit?
- Dr. Christoph Riechmann, Frontier Economics
Ergebnisse der Marktdesignstudie im Auftrag des BMWi - Prof. Dr. Felix Höffler, EWI Köln
Können wir wirklich auf einen Kapazitätsmechanismus verzichten?
(Vortrag ohne Präsentation) - Ben Schlemmermeier, LBD Beratungsgesellschaft mbH
Die Investoren-Perspektive - Andreas Flamm, Entelios AG
Die Stromnachfrager-Perspektive
Podiumsdiskussion und anschließende Diskussion mit dem Publikum
Die Wie-Frage: Vergleich verschiedener Kapazitätsmechanismen
- Markus Peek, r2b
Ergebnisse der Vergleichsstudie im Auftrag des BMWi - Julius Ecke, enervis
Zur Bewertung des Dezentralen Leistungsmarktes - Dr. Felix Matthes, Öko-Institut
Zur Bewertung des Fokussierten Kapazitätsmarktes - Prof. Dr. Felix Höffler, EWI Köln
Zur Bewertung des umfassenden Kapazitätsmarktes
(Vortrag ohne Präsentation)
Podiumsdiskussion und anschließende Diskussion mit dem Publikum
Veranstaltungsdetails
Auf dem Weg zum neuen Strommarktdesign
Maritim ProArte Hotel Berlin
Raum: Saal B+C (1. OG)
Friedrichstr. 151
10117 Berlin
Deutschland
Zukünftige Veranstaltungen
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Für weitere Informationen
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Nikola Bock
Leiterin Veranstaltungen
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Thies F. Clausen
Projektleiter (bis Juli 2016)